Die Belastung wird oft unterschätzt
Mit der Nahrung und der Atemluft nehmen wir auch giftige Schwermetalle auf. Autoabgase beispielsweise enthalten neben anderen schädlichen Stoffen Blei. Auch das Quecksilber in Zahnfüllungen aus Amalgam ist eine erhebliche Belastung für den gesamten Organismus. Über Schwermetalldepositionen informiert übrigens auch das Umweltbundesamt. Die Schwermetalle Blei, Cadmium und Quecksilber werden übrigens insbesondere vom Menschen in die natürlichen Umweltkreisläufe eingebracht. Die Belastung der Städter mit Schwermetallen war vor der Industrialisierung bis zu 1.000 mal geringer als sie es heute ist.
Wo immer es möglich ist, sollten wir uns vor dieser Belastung schützen. Gesunde, das heißt insbesondere möglichst wenig belastete Nahrungsmittel, sind eine wichtige Basis. Außerdem sollte man sich so oft wie möglich in der freien Natur aufhalten – fernab von Tabakqualm und Autoabgasen. Das tut nicht nur der Seele gut, sondern leistet auch einen Beitrag dazu, die Schwermetallbelastung zu senken.
Schwermetalltest verschafft Klarheit
All das ist von größter Wichtigkeit. Denn Schwermetalle können körpereigene Zellen und Gewebestrukturen ernsthaft schädigen. Oft sind auch Erkrankungen wie chronische Infekte der oberen Atemwege auf Schwermetallbelastungen zurückzuführen. Auch Müdigkeit und Schmerzen in den Gelenken können eine Folge der Belastung sein. Ob eine Erkrankung auf eine solche Belastung zurückzuführen ist, soll mit einem Schwermetalltest ermittelt werden. In meiner Praxis kommen hierfür die Kinesiologie aber auch andere Methoden – etwa das Pendeln – zum Einsatz.
Belastung kann viele Krankheitsbilder hervorrufen
Weil diese hohe Belastung viele Krankheitsbilder hervorrufen kann, ist auch ein Schwermetalltest für die meisten Patienten anzuraten. Und sofern eine Ausleitungstherapie durchgeführt wird, sollte der Erfolg der Therapie alle vier bis sechs Wochen überprüft werden.
Setzen Sie sich gern mit Heilpraktikerin Anna Velisek in Verbindung und entscheiden Sie gemeinsam mit ihr, auf welchem Wege Sie zum einen den Grad ihrer individuellen Schwermetallbelastung feststellen und wie Sie der Belastung begegnen können.