Viermal um den Äquator
Unsere Füße tragen uns viele tausende Kilometer durchs Leben. Nach 80 Jahren auf zwei Beinen haben wir den Erdball an seiner dicksten Stelle im Schnitt gleich viermal umrundet. Das ist schon eine beachtliche Leistung, nicht wahr? Doch damit wir diese Strecke ohne Probleme hinter uns bringen, sollten wir unseren Füßen Aufmerksamkeit und Pflege schenken. Super ist es, wenn wir sie obendrein regelmäßig trainieren.
Gut gepflegt ist halb gelaufen
Unverzichtbar ist die regelmäßige und umsichtige Pflege unserer Füße. Zehennägel müssen gekürzt, die Hornhaut entfernt werden. Dabei muss besonders sorgsam sein, wer beispielsweise Probleme mit eingewachsenen Zehennägeln hat oder wer unter Diabetes leidet, denn bei dieser Erkrankung kann die Fußgesundheit leicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Deshalb sollten Diabetiker auch zu speziell ausgebildeten Fußpflegern oder -pflegerinnen gehen.
Cremen und baden
Aber auch im Alltag kann man Gutes für die Füße tun. Wer morgens oder abends regelmäßig eine hochwertige, feuchtigkeitsspendende Fußpflegecreme einmassiert, sorgt dafür, dass die Haut nicht austrocknet und auch stärkerer Belastung standhält. Nach anstrengenden Tagen können auch Fußbäder eine Wohltat sein. Besonders, wenn man einige Tropfen guter ätherischer Öle ins Wasser gibt. Neben dem wohltuenden Duft, der unseren Seelen eine Inspiration ist, verfügen viele Öle über Inhaltsstoffe, die unsere Füße ganz nach Bedarf beruhigen, beleben oder pflegen.
Bewegung ist wichtig
Die wichtigste Übung für unsere Füße ist sicher, dass wir sie benutzen. Das bedeutet, dass wir möglichst viele Strecken gehen und das Auto so oft wie möglich stehen lassen. Dafür benötigen wir natürlich gute und passende Schuhe. Aber auch die Socken, die wir darin tragen, sollten das Wohlbefinden steigern. Doch da entwickelt vermutlich jeder eigene Vorlieben. Die einen lieben selbstgestrickte Wollsocken, die anderen fühlen sich in Funktionssocken am wohlsten.
Gutes für die Füße: Fußtraining
Haben Sie schon einmal versucht, einen heruntergefallenen Gegenstand mit den Zehen zu greifen und aufzuheben? Ja? Super! Das sollten Sie öfter wiederholen, denn es stärkt die Muskulatur des Fußes und fördert seine Beweglichkeit. Oder gehen Sie doch mal wie eine Raupe: Am besten sind sie dabei barfuß. Strecken Sie Ihre Zehen vor und ziehen Sie dann den restlichen Fuß hinterher. Und probieren Sie auch, einen Tennisball unter der Fußsohle zu rollen. Sie werden bald merken, was für eine positive Wirkung solche Übungen haben können!
Sie interessieren sich dafür, Gutes für die Füße zu tun?
Dann finden Sie sicher Anregungen, wenn Sie die eine oder andere Veranstaltung der Reihe Lebensfreude im Dialog besuchen. Bei speziellen Fragen vereinbaren Sie Ihren persönlichen Termin mit Heilpraktikerin Anna Velisek einfach unter Telefon 0911 8173536. Oder lesen Sie hier darüber, was Sie mit der Dorn-Methode für die Füße bewirken können!