Der japanische Arzt Toshikatsu Yamamoto legte 1960 den Grundstein für die Schädelakupunktur nach Yamamoto. Besonders für die Therapie von Schmerzen im Bewegungsapparat soll diese Form der Akupunktur geeignet sein.
Die Schädelakupunktur basiert darauf, dass Akupunkturpunkte im Mikrosystem Schädel bestimmte Teile des Organismus repräsentieren.
Die Schmerzfreiheit von Knie, Wirbelsäule und Schulter sind typische Ziele der Behandlung. Aber auch Migräne, Schwindel und Tinitus werden mit der Schädelakupunktur nach Yamamoto behandelt.
Dabei können sowohl akute als auch chronische Gesundheitsstörungen im Fokus stehen.
Sprechstunde und Beratung nach Vereinbarung
Schädel-Akupunktur nach Yamamoto
von A. Himmelstoß
NATUR & HEILEN 10/2007
Klicken Sie bitte auf das Bild, um zur Website von NATUR & HEILEN zu gelangen.
Dort können Sie den Beitrag zum Preis von 3,00 Euro als PDF abrufen.