Referenzen zur Su Jok-Methode

Kurzer Erfahrungsbericht eines Teilnehmers an einem Online Workshop für die Rudolf-Siener-Stiftung (per E-Mail am 31.01.25)

Selbstbehandlung Atlas Verrenkung

Symptomatik: Schmerzen im Nacken, ausstrahlend in die Schulter rechtsseitig, Kopfschmerzen (punktuell über dem rechten Auge)

Behandlung: Zunächst habe ich die NPSO Areale HWS an der Hand und am Unterschenkel behandelt und die Schulter (Handballen und Unterschenkel) mit einbezogen (nach Rudolf Siener). Die Symptomatik verbesserte sich, jedoch waren Schmerzen und Verspannungen weiterhin deutlich spürbar. Um die Behandlung zu ergänzen und zu vertiefen behandelte ich das Su Jok Areal HWS zunächst am rechten Daumen. Ich fand dort äußerst Schmerzhafte Punkte. Ich behandelte Punkt für Punkt, bis die Schmerzhaftigkeit nachließ. Ein Punkt, der besonders schmerzhaft war, ließ in der Schmerzhaftigkeit nicht nach. Hier arbeitete ich mit dem Massagering über mehrere Tage, mit dem Effekt, dass sich die rechte Seite von Nacken bis Schulter mehr und mehr entspannte. Um die Behandlung zu vervollständigen, bezog ich den Daumen der linken Hand mit ein. Hier zeigte sich das gleiche Bild. Einige sehr schmerzhafte Punkte und wieder ein Punkt, der in der Schmerzhaftigkeit nicht nachließ. Wieder arbeitete ich in diesem Areal mit dem Massagering. Inzwischen ist der Schmerz vollkommen verschwunden, die Beweglichkeit der HWS wieder vollständig hergestellt und Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich abgebaut. 

Liebe Grüße

Patrick


Bericht einer Patientin

Welche Erfolge mit Su Jok möglich sind, bestätigte mir jüngst eine Patientin, die mich gebeten hat, ihren Namen nicht zu veröffentlichen. Selbstverständlich respektiere ich diesen Wunsch – möchte Sie aber ermuntern, diesen Bericht trotzdem mit besonderer Aufmerksamkeit zu lesen!

Liebe Anna,

endlich bin ich dazu gekommen, die Behandlungserfolge zu schildern, die Du erreicht hast:

a) Erhöhte Langzeitzuckerwerte

Meine Langzeitzuckerwerte waren immer wieder mal leicht erhöht, obwohl die Nüchternzuckerwerte in Ordnung waren. Neben der Einhaltung einer gesunden Ernährung riet mir meine Heilpraktikerin, im Handbereich bestimmte Zonen zu massieren und über Nacht Traubenkerne aufzukleben, um die Bauchspeicheldrüse zu unterstützen. Nach einiger Zeit waren die Langzeitzuckerwerte wieder in Ordnung.

b) Wiederkehrende Blasenentzündungen

2012 hatte ich im Verlauf des Jahres eine ganze Reihe von blutigen Blasenentzündungen, die für mich sehr beunruhigend waren, da ich nur noch eine Niere und einen Harnleiter habe. Der Urologe verordnete mir ein Antibiotikum nach dem anderen; die Frauenärztin diagnostizierte dagegen ein Scheidenschleimhautproblem in Folge der Menopause und verschrieb mir Östrogen-Zäpfchen und Östrogen-Salbe.

In der Apotheke sagte man mir, dass trotz der Östrogen-Behandlung die Blasenentzündungen wiederkehren würden, bis die Scheidenschleimhäute wieder aufgebaut sind. Ich war verzweifelt, da ich auf Grund der Antibiotika schon sehr geschwächt war und gegen die Mehrzahl der in Frage kommenden Antibiotika schon resistent war.

Ich suchte den Rat meiner Heilpraktikerin. Sie verordnete mir eine Reihe von Maßnahmen, zum Beispiel Spenglersan G- und Spenglersan T-Tropfen mehrmals täglich und über Monate äußerlich aufgebracht, Moxa-Zigarre entlang bestimmter Punkte an Händen und Beinen, Abbrennen von Kerzen auf der Bauchdecke, Anbringen einer Kidney-Bohne auf der Handoberfläche über Nacht zur Unterstützung der Niere. Ich befolgte alle diese Ratschläge gewissenhaft und hatte bis heute keinen einzigen Rückfall mehr. Ein toller Erfolg!

Liebe Anna, ich habe diese Berichte gerne für Dich geschrieben.

Liebe Grüße

G. W. (Jahrgang 1947)